
Es freut mich als Kunstwissenschaftler, dass wir auch einige Künstler in unserer Gesellschaft haben. Die „Kunst“ ist analog zur Mystik auf der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit aufgekommen. So möchte ich in unserem Sinne auf zwei Positionen verweisen: Udo Mathee – langjähriges Mitglied des Vereins, evangelisch, von der Schriftgraphik kommend - entwickelte seinen Bildbegriff mit bildhauerischem Verstand und existenziellen Tiefsinn und Anette Prüfer – über díe kreativen Methoden der Dürkheim-Schule kommend – zeigt, dass man von dieser therapeutischen Intention her einen wirklich tragenden Zugang zur Kunst gewinnen kann.
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